Kinder die auf einen Kindergeburtstag kommen, wo sie keinen kennen oder viele neue Kinder dabei, sind freuen sich über kleine Namensschildchen. Eigentlich ist es ihnen egal, was darauf steht, sie können ja eh nicht lesen aber natürlich wissen sie, das es sich um ein Namensschild handelt und fragen nach was darauf steht, wenn sie es bei einem anderen Kind entdecken und so lernen sich die Kinder auf einem Kindergeburtstag schnell kennen. Die Namensschilder sind natürlich auch für ältere Kinder gut, um sich zu orientieren. Es ist einfach leichter auf jemanden Fremdes zu zugehen, wenn man den Namen schon kennt. Im Sportunterricht kennt man das ja auch mit dem Spiel, wo man sich gegenseitig den Ball zu werfen muss und immer seinen Namen und den des Fängers sagen muss.
Namenetiketten als Hilfe
Die Erwachsenen freuen sich natürlich ebenfalls über die Namensetiketten, denn so behalten sie den Überblick und haben alles im Griff. Die Eltern, die den Kindergeburtstag ausrichten, kennen die Namensetiketten wahrscheinlich sogar selbst von der Arbeit, denn auch im Büro oder im öffentlichen Dienst oder bei der Deutschen Bahn sind die Namensetiketten ein Standard und eine Selbstverständlichkeit. Das hat seinen Grund, wenn man beispielsweise ein Spiel ausrichtet, kann man so gezielt Kinder mit ihrem Namen ansprechen, das verstärkt die Wirkung und das Kind fühlt direkter angesprochen und baut ein anderes Verhältnis zu dem zuständigen Erwachsenen auf. Das Gleiche gilt natürlich auch für eine Standpauke, die ist auch wesentlich wirkungsvoller, wenn man den Namen verwendet, anstatt „Du!“ zusagen.